vielen Dank!

Bonjours mes amis,



der heutige Post schwirrt schon eine ganze Weile in meinem Kopf, aber war noch nicht 100 % gefestigt. Seit heute aber bin ich mir sicher genau dieses Thema -wie immer leider erstmal nur kurz und bündig- anszuschneiden. Diesmal soll es nun also um # Dankbarkeit gehen.




Wie ich darauf komme? Tja, immer mal wieder kommt die Erkenntnis, sei es nach einem aufregenden Tag mit einer guten Freundin, dem ernüchternden Blick in die Nachrichten oder klamm heimlich vor dem Einschlafen.
die Bilder wurden unter einer Brück in Potsdam aufgenommen
 Ein wohliges Gefühl, ein warmes aber auch energetisches Kribbeln. In diesem Moment kommt die Erkenntnis darüber, gerade mit allem zufrieden zu sein. In diesen Momenten fühle ich viel , sehr viel Dankbarkeit. Zum Beispiel darüber , dass man gesund ist, Menschen kennt die einen verstehen, eine liebe Familie um sich hat aber auch mit sich selbst zufrieden ist, sich gerne mag.
Viel zu selten -leider- bedanken wir uns für diese doch so offensichtlichen "Kleinigkeiten" die uns das Leben geschenkt hat. Wir sehen eher das Schlechte als das was gerade gut ist. Ich weiß nicht warum das so ist? Weißt du es? Machst du es anders?  
 
 Vielleicht geht es uns einfach zu gut, sodass wir die Zeit finden um diese nichtigen , beinahe unwichtigen Fehler in unserem Leben zu beachten. Vielleicht beachten wir aber allgemein auch einfach immer eher die negativen Erfahrungen? Obwohl bleiben uns auf lange Sicht nicht eher die positiven Ereignisse im Kopf? Es ist doch komisch- Gegenwart und Zukunft liegen so dicht beieinander und doch betrachten wir beides mit völlig anderen Augen. 

 Die meisten Menschen begegnen dem "Glück" meist mit Skepsis. Sie glauben nicht recht daran , auch wenn sie gerade viel davon haben. Sie suchen krampfhaft nach Dingen, die dieses Glück trübt. Liegt das in den Genen? Sind wir bestimmt dazu unserer Zufriedenheit immer auch etwas Unzufriedenheit entgegenzusetzen?

Ich sage NEIN! Wir sollten versuchen diesen Zustand , in denen wir glücklich und wohlwollend dem eigenen Leben gegenüberstehen ,anzunehmen. Wie ein Kompliment. Eins von einer guten Freundin vielleicht. Man sagt ganz einfach : DANKE!
Danke dafür, dass alles an mir dran ist.
( bei einem mehr beim anderen weniger, beim einen oben ,beim anderen unten, ganz egal auch wenn nicht alles dran ist )
Danke ,dass ich die Freiheit habe zu sagen was ich denke.
Danke, dass ich in einer Welt voller großer und kleiner Wunder lebe ,so einfach und doch oft zu versteckt um sie zu sehen.

Einen besonderer Dank an dieser Stelle noch an Jule ,die die Fotos gemacht hat.
 
viel Spaß beim Lesen Eure Pauline

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